Schon lange gab es kein Update mehr zu meinem Fortschritt an meinem eigenen Buch. Heute möchte ich euch aber einige Einblicke in das bisher Geschaffte geben. Neben viel geplottet, Weltenbau und anderen Dingen, habe ich auch schon die ersten zweieinhalb Kapitel geschrieben. Doch heute möchte ich das Hauptaugenmerk auf meine Tätigkeit als „Gott“ richten und etwas über meine Welt verraten.

Anfangen tu ich beim Namen. Es gibt so wunderbar verscheidenartige Namen für Fantasywelten. Ich habe mich bisher noch nicht so Recht auf einen Namen für meine Welt festlegen können und habe ihr mal den Arbeitsnamen „Ilyria“ gegeben. Da ich den Namen aber nicht für das Entscheidende erachte, solange er klanglich gut passt, werde ich mich zu einem späteren Zeitpunkt darum kümmern. Kommen wir also zum Inhalt der Welt!

Ilyria ist eine klassische High-Fantasy-Welt. Es wird Fünf Völker geben, die dort zu Hause sind. Neben den klassischen Menschen, Elben, Orks und Zwergen gibt es noch ein weiteres Volk, dass eine entscheidende Rolle in meiner Geschichte einnimmt und von mir selbst entworfen wurde. Heute verrate ich euch nur darüber, dass dieses Volk größtenteils im Wasser lebt.

Neben den Völkern begegnet man in Ilyria auch allerhand wundersamer Geschöpfe. Fest steht bisher, dass ihr von meinen zwei Lieblings-Fantasy-Wesen lesen werdet: Greifen und Drachen. Daneben habe ich noch einige weitere Ideen in der Hinterhand, wo ich aber erst noch schauen muss, wie ich sie gut integrieren kann in die Geschichte. Allerdings wird auf jeden Fall ein drittes Geschöpf fester Teil des Plots sein.

Das Hauptaugenmerk liegt aber auf dem Volk der Menschen. Es kommt zwar in Berührung mit den anderen Völkern, aber die meiste Zeit spielt die Geschichte in einem Menschenreich, dass feudalistisch geprägt ist.

Einen wichtigen Punkt in meiner Welt und Geschichte spielt Magie. Diese durchdringt die gesamte Welt und grundsätzlich wäre jeder Angehörige einer der drei Völker in der Lage Magie zu wirken. Die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger, je nach persönlicher Begabung. Die Verwendung von Magie steht in engem Zusammenhang zu den Elementen. In meiner Welt werden das fünf sein, wobei jedem Volk auch ein bestimmtes Element zugeordnet ist. Allerdings gilt Magie grundsätzlich bei fast allen Völkern als verpönt, denn sie ruft das Böse hervor.

Eng verbunden mit der Magie ist der Glauben in der Welt, denn die fünf Völker beten zwar jeweils einen unterschiedlichen Gott an, haben aber alle den gleichen mythologischen Ursprung, der sich in einer ähnlichen Schöpfungsgeschichte über alle Völker hinweg wiederfindet. Deshalb ist der „alte Glaube“ wie Magie verboten und es haben sich ganz unterschiedliche religiöse Ansichten entwickelt. Die Verfechter dieser „neuen Religionen“ verbreiten ihren Glauben mit Feuer und Schwert und lassen die „Ungläubigen“ hinrichten. So gibt in der Öffentlichkeit niemand zu ein Anhänger dieses „alten Glaube“ zu sein. Dennoch spielt dieser „alte Glaube“ eine ganz wichtige Rolle in der Geschichte.

Die Landschaft Ilyrias ist sehr abwechslungsreich. Sie erstreckt sich von einer vereisten Polregion, über einen großen Kontinent mit den verschiedensten Vegetationszonen, Gebirgen, etc. bis hin zu einer, von Magie geschaffenen Inselwelt inmitten des Ozeans.

Ich hoffe, die Einblicke in Ilyria, gefallen euch, wenn auch noch vieles etwas vage ist und für euch auch vorerst bleibt. Dennoch freue ich mich über jede Meinung zu den hier vorgestellten Aspekten meiner Welt, denn es ist noch kein Gott … äh Meister vom Himmel gefallen.

One thought on “Erste Einblicke in meine geschaffene Welt

Schreibe einen Kommentar zu Christian Franz-Josef Vollmer Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.