Es ist kaum zu glauben, aber mein Blog hat gestern bereits seinen ersten Jahrestag feiern dürfen. Grund genug auf ein wunderbares Blogger-, Bücher- und Autorenjahr zurückzublicken und einigen Personen zu danken, ohne die es diesen Blog in dieser Form nicht geben würde.

Zunächst möchte ich aber euch als alter Controller mit ein paar Zahlen beglücken. Diesen Beitrag mit eingeschlossen habe ich nun 43 Blogbeiträge veröffentlicht. In dem vergangenen Jahr hatte der Blog 11.632 Besucher, das bedeutet pro Tag waren das genau 31,78. Um euch zu beruhigen, ich habe keine Besucher in der Mitte geteilt um jeden Tag exakt auf diese Zahl zu kommen. Mein am häufigsten gelesener Beitrag war meine Stellungnahme zum Streit zwischen der VG Wort, den Autoren und den Verlagen. Hier verzeichnete ich über 600 Aufrufe. Die wenigsten Aufrufe hatte mein Blogbeitrag über Heraldik. Hier schauten nur 54 Besucher vorbei. Aber nun weg von den Zahlen und hin zu den tollen Menschen, die ich im letzten Jahr kennen lernen durfte:

Liann
Es war spät im Jahr, aber ich habe dich gefunden, oder du mich. Das ist aber auch egal. Ich habe es nicht erwartet und dann tratest du in mein Leben und hast es in wenigen Augenblicken total verändert. Ich bin froh, dass du nun an meiner Seite bist und wir das Jahr 2017 zusammen angehen können. Ich freue mich sehr, dass du meine Arbeit hier am Blog, an meinem eigenen Buch und an meinem Traum so akzeptierst und unterstützt! Hätte ich mir eine Freundin schreiben müssen in einem Buch, so wäre sie so wie du!

Christian
Nein, ich habe zwar auch neue Seiten an mir selbst kennen gelernt, aber hier meine ich meinen geschätzten Kollegen, Testleser, Motivator, und sehr guten Freund Christian Franz-Josef Vollmer. Er hat einen der ersten meiner Blogbeiträge derart ausführlich kommentiert, dass wir seitdem in einem stetigen Austausch stehen. Gar lud er mich direkt zu seinem Geburtstag ins 800 KM entfernte Leer ein und wir verbrachten dabei wunderbare Tage auf unserer eigenen Konvention, der MueVol! Ich freue mich darauf, diesen Kontakt weiter fortzuführen, und genieße die Zeit mit dir unheimlich, mein Freund! Und ebenfalls einen lieben Gruß an deine Frau, die mich genauso herzlich aufgenommen hat, wie du!

Veronika
Veronika Serwotka ist eine geniale Autorin, die mich mit ihrem Buch Wyvern restlos begeistert hat. Ihr Buch hat mich dazu gebracht vermehrt deutsche, junge Autoren zu lesen und durch Rezensionen zu fördern. Daneben ist sie aber auch eine unheimlich nette Person, die mich bei ihren Eltern kurzerhand für die Frankfurter Buchmesse und die BuCon in Dreieich einquartiert hat. Zudem hat sie mir einen Platz in einer Wohnung für die Leipziger Buchmesse organisiert. Liebe Veronika, vielen Dank für alles, ich warte sehnsüchtig auf Teil 2 und freue mich, dich in 2017 wieder zu sehen.

Blogger und Autoren
Ich habe in diesem Jahr mit vielen Bloggerkollegen und Autoren Kontakt gehabt und alle waren so herzlich und nett, dass ich sehr schnell ankam in dieser für mich neuen Welt. Ihr habt mir mit euren Post in diversen sozialen Medien über die Anfangszeit in Köln geholfen und ich entschuldige mich für die vielen, manchmal etwas sarkastischen oder provozierenden Kommentare. Besondere Dank geht an die Blogger und Autoren des Talawah-Verlages!

Bücher
Es gab unheimlich viele gute Bücher, die mich dieses Jahr gefesselt haben und die mir ewig in Erinnerung bleiben werden. Da ich einige besondere Bücher eine eigene Plattform bieten wollte, weil sie das einfach verdient haben, findet ihr diese im Post von letzter Woche. Vielen Dank an alle Autoren, dass ihr mir mit euren Büchern so eine Freude gemacht habt!

Die SchreibDilettanten
Markus und Axel begleiten mich nun schon mit ihrem Podcast seit über zwei Jahren. Sie haben mir den Mut gegeben zu meinem Traum zu stehen und ein Buch zu schreiben. Ohne sie würde es keinen Blog und kein Buch von mir geben. Zudem nehme ich viel mit, von dem, was sie an Tipps verteilen. Und wenn ich mal andere Meinung bin, habe ich mich wenigstens mit diesem Thema auseinandergesetzt. An vieles denkt man am Anfang gar nicht und so hoffe ich, dass aus meinem von den SchreibDilettanten gegossnen Samenkorn irgendwann ein Buch wächst. Vielen Dank für euer Tipps, Tricks und Informationen! Macht so weiter!

Jetzt wünsche ich euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2017! Viel Gesundheit und dass erreichen eurer persönlichen Ziele, sowie viele gute Bücher! Und ich freue mich, wenn ihr den ein oder anderen Beitrag von mir lest, liked, kommentiert oder teilt. Denn ohne euch würde der Blog nur halb so viel Spaß machen!!!

Weihnachten steht ja heute schon wieder vor der Tür und das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Es ist also Zeit, auf das Beste des Jahres zurückzublicken. Dabei kommt es nicht darauf an, welche Bücher oder Filme in 2016 erschienen sind, sondern nur, welche Bücher und Filme ich gelesen/gesehen habe. Dennoch ist das meiste in 2016 erschienen.

Beste Fortsetzung

Es ist ja oftmals so eine Sache mit Fortsetzungen. Oft kommen sie nicht an die Brillanz ihrer Vorgänger heran und man blickt irgendwie unbefriedigt zurück. Nicht so bei der Rabenschatten-Trilogie von Anthony Ryan. Teil drei, die Königin der Flammen, setzt einen wunderbaren Schlusspunkt unter eine fantastische Trilogie. Selbst nach mehr als tausend Seiten über alle drei Bücher hinweg entdeckt man noch neue Wesenszüge an den Charakteren und sieht sie in einem anderen Licht. Ich habe dem Buch entgegengefiebert und es hat meine hohen Erwartungen sogar noch übertroffen. Für mich bildet die Rabenschatten Trilogie eine der besten Fantasyreihen, die ich jemals gelesen habe.

Bester Genremix

Wenn es ein Autor schafft, eine tolle und fantastische Welt zu entwerfen und darin einen Thriller stattfinden zu lassen, der sich mit den großen Thrillerautoren messen kann, dann ist es ein Meisterwerk. Diese ist Markus Heitz mit Aera – die Rückkehr der Götter gelungen. Meine zwei Lieblingsgenres hat er meisterhaft vereint und dabei ein Werk geschaffen, dass ich gerne als Verfilmung sehen würde. Das Buch hat mich vom Anfang bis zum Ende verzaubert und ich würde mich über einen zweiten Fall in dieser von Göttern besetzten Welt freuen.

Bestes Buch

Für mich kann hier nur ein einziges Buch dieses Jahr stehen. Es hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich habe mich mit einem der Protagonisten sofort identifizieren können und Zitate gefunden, die ich so toll finde, dass ich sie mir am liebsten auf die Wand malen würde. Dazu gibt es eine spannende Story, eine faszinierende Welt und drachenähnliche Wesen. Zudem hat mich dieses Buch dazu inspiriert Rezensionen auf meinem Blog zu schreiben und ich habe darüber eine fantastische Autorin kennen lernen dürfen. Das beste Buch im Jahr 2016 ist für mich ganz klar Wyvern – das Streben des Jägers! Ich freue mich auf Teil 2, der wohl noch in 2017 erscheinen soll!

Bester (auf einem Buch basierender) Film

Kommerz und Geldgier habe ich im Vorfeld vermutet. Musste man wirklich noch einen Film in dieser Welt drehen, wo man doch schon das letzte Buch in zwei Filmen verarbeitet hat? Nach dem Film sind alle meine Zweifel beseitigt! Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, war für mich eines meiner diesjährigen Kinohighlights und ich bin so froh, dass ich trotzt meiner anfänglichen Zweifel diesen Film gesehen habe und ich war von den Bildern einfach überwältigt. Und ja, besonders als Schwabe, hegt man große Sympathien für den Niffler! Ein bisschen ein Niffler steckt halt in jedem Schwaben!

Liebster Charakter

Quirin aus Wyvern – das Streben des Jägers. Diesen Jungen habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen und mit ihm mitgefiebert. Für mich ist er der Star in diesem Buch und ich bewundere ihn sehr. Seine intelligente, neugierige, wissensdurstige und unbekümmerte Art, zeichnet ihn aus und macht ihn zu meinem Lieblingscharakter 2016. Ich hoffe, dass er in der Fortsetzung noch etwas mehr Präsent ist und weiterhin so tolle und wunderschöne Szenen und Zitate liefert!

Schönstes Cover

Hier habe ich mich sehr schwergetan. Am Ende fällt meine Wahl auf die Königin der Flammen. Ein Cover ganz in meinen bevorzugten Farbtönen, rot und orange, dazu der gewappnete Krieger mit Streitaxt, den man nur Ausschnittsweise sieht. Die Schrift fügt sich harmonisch ins Bild und dazu passt das Cover noch perfekt zu den beiden ersten Teilen der Trilogie. Das Cover deutet sehr vieles an, ohne zu viel zu verraten und macht einfach Lust darauf das Buch zu verschlingen!

Das waren also meine ganz großen Highlights dieses Jahr. Jetzt wünsche ich euch allen schöne Weihnachtsfeiertage, eine ruhige und besinnliche Zeit mit euren Lieben und ganz viele Bücher unter dem Christbaum!

Heute möchte ich über ein Thema schreiben, dass mir sehr am Herzen liegt. Wenn ich momentan meine Social-Media-Kanäle aufsuche, bietet sich mir überall das gleiche Bild. Gefühlt ist es jetzt vor Weihnachten noch schlimmer als das restliche Jahr über. Ich kann es aber nicht mehr sehen:

„Nur heute im Kindle-Deal Buch xy für 0,99 €“

„Heute gibt es Buch xy ermäßgt als Dankeschön für euch Leser!“

„Nur für kurze Zeit zur Einführung von Band 2 der erste Band für euch fast kostenlos!“

„Mein Buch ist jetzt bei den Amazon Kindle Christmas Deals erhältlich“

In meinen Augen ist dies ein sehr gefährlicher Trend in der Buchwelt – sowohl für Autoren, aber auch für Leser und Verlage. Dieser geht mit der Abkehr vom klassischen Buch und der damit verbundenen Digitalisierung der Bücherwelt einher. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin kein Gegner von E-Books oder allgemein der Digitalisierung. Sie bietet ja auch immense Vorteile. Und ich kann jeden Leser verstehen, der lieber tausende E-Books mit einem Gewicht von insgesamt 500 Gramm besitzt, als 100 Bücher mit je 500 Gramm. Jeder der einen Umzug mit vielen Büchern hinter sich hat, wird sich schon mit der Frage Buch oder E-Book beschäftigt haben. Dennoch sehe ich den Preiskampf, der momentan vor Weihnachten auch den E-Book-Markt fest im Griff hält sehr kritisch.

Warum sollte ein E-Book weniger als ein klassisches Buch kosten? Das teuerste und wertvollste Stück Arbeit an einem Buch ist in meinen Augen die Arbeit des Autors! Diese Arbeit sollte einfach auch wertgeschätzt werden und dementsprechend vergütet werden. E-Books unterscheiden sich im Hinblick auf die Kosten, bis auf die Druckkosten nicht wesentlich von einem klassischen Buch, vor allem wenn es ein Buch sowohl als E-, wie auch als Printbuch gibt. Setzt man die Druckkosten mit circa 2 € pro Buch an, so rechtfertigt dies nur einen ebensogroßen Preisunterschied. Oftmals liegen aber 8-10 € zwischen E-Book und Printbuch. Während einer Preiskampagne kann die Differenz noch größer werden.

Auch gibt es immer noch ein und dasselbe E-Book, dass dank einem veränderten Cover oder ähnlichen Tricksereien in unterschiedlichen Verkaufskanälen unterschiedliche Preise hat. Dies ist, trotzt der diesjährigen Reform der Buchpreisbindung, nach wie vor möglich. Ich befürchte dadurch auf dem E-Book-Markt auf lange Sicht eine noch intensivere Preischlacht, wo es nur eine Handvoll Gewinner (Amazon, Thalia,…) und viele Verlierer (Autoren, Verlage, Leser) geben wird.

Liebe Autoren, mir stellt sich dann immer die Frage: Ist euer Buch wirklich so schlecht, dass ihr es fast schon herschenken müsst, um überhaupt einen Leser zu haben? Ich will mal einfach sehr provokant sein und beantworte diese Frage mit einem Klaren: Es muss wohl so sein! Wenn ich von meinem Werk überzeugt bin und weis, wie viel Zeit, Liebe und Geduld ich dahinein investiert habe, möchte ich doch auch, dass andere dieses Werk wertschätzen und es nicht eines von 10 Büchern ist, die irgendwer für 0,99 € kauft, von Acht nur die erste Seite liest, ein Weiteres nach dem ersten Kapitel weglegt und nur eines davon wirklich bis zum Ende liest. Ist das euer Antrieb? Geht es euch so sehr ums Geld? Vielleicht bin ich da einfach zu idealistisch oder altmodisch eingestellt. Aber für mich gilt immer noch die Devise: Ein gutes Produkt darf auch etwas kosten!

Was sagt ihr Lesern, die das gleiche Buch teuer kauften und am nächsten Tag haut ihr es bei einer Preisaktion raus? Ich finde das ganz und gar nicht fair! Für mich ist das kein Dankeschön an die Leser, sondern ein Anreiz für alle bisher Nicht-Leser. Für Leser ist das erstmal ein Schlag ins Gesicht mit der Aussage, du bis so dumm, du hast dir das Buch noch teuer gekauft!

Meiner Ansicht nach sollten E-Books und Printbücher gleich viel kosten. Die gleichen Preise könnten dadurch gerechtfertigt werden, dass E-Books es deutlich einfacher machen Raubkopien anzufertigen, an denen dann ein Autor gar nichts mehr verdient.

Ich für meinen Teil werde mir in Zukunft noch sehr genau überlegen, welche Bücher ich kaufe. Autoren, die ständig Preisaktionen auf E-Books haben, werde ich wohl demnächst nicht mehr berücksichtigen, weil ich nur das erwarte, was sie mir mit diesem Verhalten zeigen: Ramschware ohne Niveau und Qualität. Auch werde ich weiter meine Meinung vertreten für die gleichen Preise von Print und E-Book.

Jetzt hoffe ich einfach mal, dass nach Weihnachten die Preisaktionen wieder nachlassen und dass ich mich in manchen Punkten irre. Ich würde es mir sehr wünschen. Jedenfalls werde ich definitiv kein Buch kaufen, dass gerade jetzt vor Weihnachten irgendwo vergünstigt Angebote wird. Meine Wunschliste habe ich dementsprechend schon angepasst.

Knochenjob ist ein Fantasybuch aus dem Drachenmond-Verlag. Es ist das erste Buch der jungen Autorin Sarah Adler. Es ist am 08.10.2016 erschienen und die Printversion schlägt mit 12,90 € zu Buche. Das Buch ist kein klasssisches Fantasybuch, sondern versucht sich dem Tod auf eine humoristische Art und Weise zu nähern und dabei gute Unterhaltung zu bieten. Ich habe das Buch im Zuge einer Lesung direkt beim Drachenmond-Verlag gekauft.

Klappentext*

Drei wissenswerte Tatsachen

1. Dies ist eine Geschichte über den Tod.

2. Dies ist eine Geschichte über den Tod, der das Nasenbein gestrichen voll hat von rostigen Sensen und kratzigen Umhängen.

3. Dies ist eine Geschichte über den Tod, die folgende Dinge beinhaltet:

  •         Das Leben
  •         Das Schicksal
  •         Eine Reise zur Zeit
  •         Den todesmutigen Versuch, ein paar Menschen zu retten
  •         Und ein zufällig gelüftetes Geheimnis, das alles über den Haufen wirft.

Aber lest selbst.

Kritik

Knochenjob ist kein klassisches Fantasybuch. Es erzählt mehr kleine Anekdoten und Ereignisse aus dem Leben des Todes, die über einen Handlungsstrang miteinander verbunden sind. Die erste Szene hat mich erstmal sehr begeistert. Das Interesse war auf jeden Fall geweckt und der Tod war mir sofort sympathisch. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir gut. Allerdings wurden mir viel zu viele und auch deutlich zu lange Fußnoten verwendet, um flüssig lesen zu können. Auch kann man die Fußnoten nicht übergehen, denn sie enthalten, in meinen Augen, essentielle Informationen, die für das Verständnis notwendig sind. Meiner Meinung nach, sollten Fußnoten nur sehr spärlich und nur für knappe und kurze Zusatzinformationen verwendet werden. So muss man aber zu oft vom Text in die Fußnote und wieder zurückspringen. Dies macht mir ein flüssiges Lesen nahezu unmöglich.

Des Weiteren trifft die Autorin überhaupt nicht meinen Humor. Das meiste finde ich fast bis überhaupt nicht lustig. Zudem haben sich einige logisch Fehler eingeschlossen, sodass ich den Ausführungen des Todes nicht immer folgen konnte, warum er gerade etwas tut oder sagt. Dennoch regt das Buch an, sich über ein paar Dinge Gedanken zu machen.

Die weiteren Figuren fügen sich harmonisch in die Erzählungen ein und sind gut gelungen. Ich finde diese auch wesentlich beständiger und ohne logische Umbrüche.

Der Plot ist stringent gehalten und der Tod verfolgt sein Ziel. Die vielen kurzen und manchmal auch recht langen Ausschweifungen lassen aber stellenweise den Schluss aufkommen, dass er dieses Ziel gar nicht so konsequent verfolgt. Für ein Buch dieser Art ist das aber in Ordnung.

Fazit

Die Idee, die hinter diesem Buch steckt, hat mich sofort begeistert. Auch auf der Lesung beim Drachenmondverlag hat sich das Ganze sehr gut angehört. Das Buch Knochenjob selbst zu lesen, war dann aber genau das für mich, was der Buchtitel bereits sagte: Ein Knochenjob. Die Autorin hat meinen Humor leider nicht getroffen und ich habe mich durch das Buch gekämpft. Alles in allem vergebe ich zwei Federn. Da Humor aber verschieden ist, sollte jeder Interessierte am besten mal selbst einen Blick ins Buch wagen.

*Quelle: Drachenmond-Verlag